TONSPION TIPP

Die 50 besten Netflix Serien (2021)

Unsere Netflix Charts und die wichtigsten Serien im Überblick

Die besten Netflix Serien in einem Ranking und Empfehlungen der Redaktion. Außerdem: Die aktuellen Netflix Serien Charts.

Streaming ist Fernsehen und Kino in einem: Aktuell zählt Netflix über 200 Millionen zahlende Abonnenten - ein Ende des Hypes wird also noch etwas auf sich warten lassen. Um den Überblick zu behalten, welche Netflix Serien besonders empfehlenswert sind, schauen wir uns gemeinsam mit unseren Nutzern alle Produktionen an und wählen jeden Monat die besten Netflix Serien für dich aus. Das Leben ist schließlich zu kurz, seine Zeit mit öden Serien zu verplempern.

Neue Netflix Serien und Staffeln im Juli 2021

Ab 1. Juli:

Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai - Anime

Steins;Gate  - Anime

Persona 5: The Animation - Anime

Young Royals, Staffel 1 - Drama, Romantik

Generation 56k, Staffel 1 - Komödie, Drama

Pokémon Reisen: Die Serie - Anime

Ab 2. Juli:

Sterbliche, Staffel 2 - Crime, Drama, Fantasy

Big Timber, Staffel 1 - Reality-TV

Ab 4. Juli:

Mine, Staffel 1 - Drama, Mystery

Ab 6. Juli:

I Think You Should Leave With Tim Robinson, Staffel 2 - Komödie 

Ab 7. Juli:

Cat People, Staffel 1 – Dokureihe

Hunde, Staffel 1 - Doku

Im Sumpf, Staffel 2 - Crime, Drama, Thriller

Guerra de vecinos, Staffel 1 – Komödie

Ab 8. Juli:

Resident Evil: Infinite Darkness, Staffel 1 - Animation

Ab 9. Juli:

Close Enough - Zeichentrick

Virgin River, Staffel 3 - Drama, Romantik

Biohackers, Staffel 2 - Drama, Sci-Fi, Thriller

How to Become a Tyrant; Staffel 1 - Doku

Die Köchin von Castamar, Staffel 1 – Historiendrama

Atypical, Staffel 4 - Dramedy

Ab 13. Juli:

Naomi Osaka - Doku, Biografie

Ridley Jones, Staffel 1 – Zeichentrickserie

Ab 21. Juli:

Sexy Beasts - Netflix Original Serie

Ab 23. Juli:

Masters of the Universe: Revelation, Staffel 1 - Animation

Sky Rojo, Staffel 2 - Drama, Schwarze Komödie

Filme – Das waren unsere Kinojahre: Staffel 2 - Doku

Ab 27. Juli:

How to Sell Drugs Online (Fast): Staffel 3 - Schwarze Komödie

Racket Boys - Netflix Original Serie

Ab 28. Juli

The Snitch Cartel: Origins – Netflix Original Serie

Tattoo Redo – Netflix Original Serie

Ab 29. Juli

Transformers: War for Cybertron: Eine neue Welt - Anime

Ab 29. Juli:

Outer Banks: Staffel 2 - Netflix Original Serie

Mythos und Mogul: John DeLorean - Doku

Ab 30. Juli:

Outer Banks, Staffel 2 - Action, Crime, Drama

Das TV-Programm der Streaming Dienste

▹ Netflix Filme

Amazon Prime Serien

▹ Amazon Prime Filme

▹ Filme und Serien auf Sky

▹ Serien auf Joyn

▹ Filme und Serien auf TVnow

Netflix Serien Charts (Stand: Juli 2021)

Das sind aktuell populärsten Netflix Serien in Deutschland. (Quelle: Netflix)

  1. 1. Sex/Life
    2. Finger weg!
    3. New Amsterdam
    4. Resident Evil: Infinite Darkness
    5. Élite
    6. Lupin
    7. Pokémon Reisen: Die Serie
    8. S.W.A.T.
    9. Young Royals
    10. Paw Patrol

Die besten Netflix Serien im Überblick

Im Folgenden seht ihr die Netflix Empfehlungen der Redaktion, über die wir jeden Monat neu abstimmen. 

  1. The Crown
  2. Lupin
  3. Das Damengambit
  4. Better Call Saul
  5. You - Du wirst mich lieben
  6. Dark
  7. Pose
  8. Cobra Kai
  9. How To Sell Drugs Online (Fast)
  10. Deadly Class
  11. Sex Education
  12. Haus des Geldes
  13. Ozark
  14. The Politician
  15. Unbreakable Kimmy Schmidt
  16. Breaking Bad
  17. Prison Break
  18. Stranger Things
  19. Black Mirror
  20. Élite
  21. The Kominsky Method
  22. Dead To Me
  23. Sherlock
  24. The Walking Dead
  25. Sons of Anarchy
  26. American Horror Story
  27. Riverdale
  28. Fargo
  29. Hollywood
  30. Mindhunter
  31. The End Of The F***ing World
  32. The Umbrella Academy
  33. Peaky Blinders
  34. Orange Is The New Black
  35. Narcos
  36. Chilling Adventures Of Sabrina
  37. Atypical
  38. Sense8
  39. Grace & Frankie
  40. The Witcher
  41. Glow
  42. Master Of None
  43. After Life
  44. Ru Paul's Drag Race
  45. Dracula
  46. Happy!
  47. The Punisher
  48. I Am Not Okay With This
  49. Tiger King
  50. Pretty Little Liars

The Crown

Seit 1952 ist die britische Königin Elisabeth II bereits auf dem Thron und erlebte seither regelmäßig nicht nur private, sondern auch politische ereignisreiche Zeiten: Die Serie von Peter Morgan, der auch den oscargekrönten Film "Die Queen" mit Helen Mirren als Königin verantwortete, präsentiert das Leben der Royals als Drama, jedoch ohne Kitsch und auch mal mit komödiantischen Aspekten. Nach der fünften Staffel wird die vielfach preisgekrönte Serie enden: In den finalen Folgen übernimmt Imelda Staunton ("Downton Abbey", "Harry Potter") die Rolle der Queen. Zuvor spielte Claire Foy die Rolle von Staffel 1-2, seit Staffel 3 ist Olivia Colman (Oscar für "The Favourite") als Königin zu sehen. Staffel 4 ist ab 15. November 2020 auf Netflix zu sehen.

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Lupin

Nach dem großen Erfolg der spanischen Serie "Haus des Geldes" erobert nun die Ganoven-Serie "Lupin" aus Frankreich die Netflix Charts: Der Sohn eines senegalesiche Einwanderers, Assane Diop (Omar Sy, bekannt aus "Ziemlich beste Freunde"), hat eine Rechnung mit dem ehemaligen Arbeitgeber seines Vaters offen. Er  beschließt ein Diamanten-Collier aus dem Louvre zu stehlen. Inspiriert von den Geschichten des Meisterdiebs Arsène Lupin holt die Serie wie zuvor Sherlock ein weiteres Superhirn in die Neuzeit.

Die -Mini-Serie ist wie viele Filme dieses Genres zwar nicht immer ganz schlüssig,  aber unterhaltsam und packend erzählt und gehört zu den Highlights auf Netflix des Jahres 2021. Die zweite Staffel mit weiteren fünf Folgen ist ab 11. Juni 2021 zu sehen.


Das Damengambit

Das Waisenkind Beth entdeckt in den 50er-Jahren sein Talent für Schach und schlägt als Außenseiterin einen Großmeister nach dem anderen. Dabei helfen ihr Psychopharmaka, die sie immer tiefer in die Abhängigkeit treiben. "Das Damengambit" basiert auf der Buchvorlage "The Queen's Gambit" von Walter Tevis und besticht durch die abwechslungsreiche visuelle Umsetzung eines vermeintlich langweiligen Themas. Herausragend: Hauptdarstellerin Anya Taylor-Joy in der Rolle des Schachgenies Beth Harmon.

Große Teile der Serie wurden in Berlin gedreht.


Better Call Saul

Gibt es eine undankbarere Aufgabe, als einen Nachfolger zu "Breaking Bad" zu erschaffen, der Fans und Kritiker gleichermaßen zufrieden stimmt? Vermutlich nicht. Vince Gilligan hat sich der Aufgabe dennoch gestellt und beweist mittlerweile schon mit der 4. Staffel, dass es möglich ist. Die Vorgeschichte des Anwalts Jimmy McGill alias Saul Goodman wird so tragisch-komisch und in einem ganz eigenen Stil erzählt, dass man kaum verstehen kann, wie diese Figur jemals nur eine Nebenrolle sein konnte.

Selbstverständlich zehrt "Better Call Saul" immer von der ursprünglichen Strahlkraft seines Vorbilds, dennoch steht die Serie mittlerweile auf eigenen Beinen und hat sich  dank der grandiosen Besetzung (teilweise bereits bekannt aus Breaking Bad) zu einem ganz eigenen Highlight mit eigenem, wiedererkennbaren Stil entwickelt. 

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You - Du wirst mich lieben

Im Mittelpunkt der Serie steht der New Yorker Buchhändler Joe Goldberg, der Geschäftsführer des Buchladens Mooney’s ist. Eines Tages betritt eine Kundin namens Guinevere Beck seinen Laden.

Joe verliebt sich in sie und beginnt sie zu stalken. Um an sie heranzukommen, schreckt er sogar nicht davor zurück, ihren Freund aus dem Weg zu räumen. Doch dabei soll es nicht bleiben... Eine der sehenswertesten Netflix Serien basiert auf dem gleichnamigen Roman von Caroline Kepnes.


Dark

Wie man eine Netflix-Produktion an die Wand fährt, hat kürzlich eindrucksvoll "Dogs Of Berlin" bewiesen. Da hat die erste deutsche Netflix Serie ihren Job wesentlich besser gemacht. "Dark" kommt dabei heraus, wenn "Stranger Things", "Zurück in die Zukunft" und "Twin Peaks" eine deutsche Kleinstadt als Setting erhalten. 


Pose

Die Serie über die New Yorker Ballroom-Szene der 80er Jahre, der Madonna mit ihrem vielleicht größten Song "Vogue" ein Denkmal setzte, zeigt die Geschichte von ausgestoßenen Jugendlichen, die sich zusammen schließen und neue Familien gründen, die in "Houses" organisiert sind und im Ballroom gegeneinander antreten. Außerhalb des Ballrooms zeigt es das harte Leben einer schwulen Generation, deren Leben durch AIDS ständig bedroht war. In diesem Spannungsfeld zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt setzt "Pose" ein starkes Zeichen gegen Homo- und Transphobie und die Ausgrenzung von Minderheiten. Die Hauptrollen werden fast ausnahmslos von transsexuellen Frauen verkörpert. Hauptdarsteller Billy Porter erhielt für seine exzentrische Darstellung des MCs Pray Tell als erster schwarzer schwuler Mann einen Emmy.


Cobra Kai

Ursprünglich als eines der wenigen Serien-Originals von YouTube gestartet, mittlerweile aber dort gelandet, wo solche Produktionen auch wirklich geschaut werden: dieses hinreißende Update zum 80er-Jahre-Kultkampfsportfilm "Karate Kid". Über drei Dekaden nach den damaligen Ereignissen kreuzen sich die Wege der beiden Kontrahenten erneut – aus den Karate-Kindern sind Familienväter geworden, einige Jahre und Kilos mehr auf den Knochen, aber immer noch mit derselben unbändigen Leidenschaft für ihren Sport. Da dauert es natürlich nicht lange, bis auch die alte Rivalität wiederaufflammt … Zu gleichen Teilen nostalgieseliger, bittersüßer Fan-Service wie Staffelstabübergabe an eine neue Generation von Fightern und Binge-Watchern.


How To Sell Drugs Online (Fast)

Die Story dieser deutschen Serie mit dem vielversprechenden Titel orientiert sich grob am medienwirksamen Darknet-Drogenhandel-Fall rund um "Shiny Flakes". Zu ernst wird das Thema aber nicht behandelt und ernsthafte Tipps für's Darknet bekommt ihr hier auch nicht. Mit jeweils sechs Folgen sind die ersten beiden Staffeln zwar etwas kurz geraten, der Erfolg macht jedoch Hoffnung, dass schnell weitere Staffeln folgen werden.

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Deadly Class

"Deadly Class" ist eine Serie des US-TV-Senders SYFY Universal, die bereits nach der ersten Staffel 2018 abgesetzt wurde und sich Ende 2020 zum Hit auf Netflix entwickelt. In einer an Hogwarts erinnernden Schule werden von der Gesellschaft im Stich gelassene Straßenkids von Master Lin zu Killern ausgebildet. Was zunächst nach einer blutrünstigen Teenie-Serie aussieht, wird durch den düsteren 80er-Jahre-Soundtrack auch für Teenie-Eltern interessant. Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Comic von Rick Remender.


Sex Education

Wer hätte gedacht, dass Sexualkunde mal zum unterhaltsamsten gehört, was die Serienwelt zu bieten hat? Als Sohn einer bindungsunfähigen Sextherapeutin (grandios gespielt von Akte X-Star Gillian Anderson) ist Otis Milburn zwar bestens informiert, hat aber selbst mit so einigen peinlichen Problemen zu kämpfen. Seine Freundin Maeve entwirft hingenen einen Plan, wie sich in der Kleinstadt Geld mit Otis' Sex-Wissen verdienen lässt.

Die Netflix Serie "Sex Education" gelingt ein sehr unterhaltsamer Mix aus Unsinn und Ernsthaftigkeit und ist dabei - nicht nur wegen des hervorragenden Soundtracks - wesentlich erwachsener, als es der Titel vielleicht vermuten lässt. Eine Serie für Jugendliche und deren Eltern gleichermaßen - und der perfekte Anlass, einfach mal ganz offen über Sex zu sprechen.


Haus des Geldes

Die spanische Netflix-Serie "Haus des Geldes" im Heist-Movie-Stil hat sich innerhalb kürzester Zeit zum Fanliebling entwickelt und bereits nach der ersten Staffel einen spürbaren Einfluss auf die Popkultur. Immerhin können die Masken der Serie bereits als inoffizieller Nachfolger der Guy-Fawkes-Maske gewertet werden. Allerdings wiederholen die folgenden Staffeln nur noch das altbekannte Schema der bunt zusammengewürfelten Gangsterbande. 


Ozark

"Der Wolf im Schafspelz" hat wohl selten besser gepasst als bei dieser Netflix Serie. 500 Millionen US-Dollar in fünf Jahren zu waschen - vor dieser Aufgabe steht Marty Byrde nachdem er sich mit der Drogenmafia eingelassen hat. Nach seiner Flucht in das Ozark-Gebiet muss er jedoch schnell feststellen, dass die Geldwäsche schnell nicht mehr das einzige Problem ist. "Ozark" tarnt sich zunächst als Standardunterhaltung und abgeschwächte Form von "Breaking Bad", entfaltet jedoch bereits nach wenigen Folgen seine komplette Schlagkraft. 

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The Politician

Der Schüler Payton Hobart hat eine Mission: er will US-Präsident werden. Seine Karriere ist minutiös geplant und beginnt mit der Wahl zum Schülersprecher. Doch selbst bei dieser ersten Hürde stolpert der ambitionierte Schüler über das echte Leben. Die Serie stammt von den Machern von "Glee" und ist eine unterhaltsam gemachte Polit-Satire nicht nur für Fans von Highschool-Musicals. Hauptdarsteller Ben Platt (27) ist ein preisgekrönter Broadway-Darsteller und Songwriter und bekommt in der Serie natürlich auch den ein oder anderen musikalischen Auftritt.

"The Politician" zeigt vor allem in der 2. Staffel den Konflikt zwischen alteingesessenen Politik und der neuen Generation, die längst weiß, dass diese Politik unsere Zukunft verspielt. Ob Payton noch rechtzeitig sein Ziel erreicht? Zumindest in der Serie ist das im Bereich des Möglichen.


Unbreakable Kimmy Schmidt

Als Kimmy Schmidt zusammen mit drei weiteren Frauen einer an den Weltuntergang glaubenden Sekte nach 15 Jahren in einem Bunker entkommt, beschließt sie, sich ein neues Leben in New York aufzubauen. In New York findet sie beim notorisch erfolglosen schwulen Schauspieler Titus, eine neue WG. Anschließend findet sie einen Job als Kindermädchen einer reichen, aber total verkorksten Familie.

Die Serie lebt von ihren urkomischen Slapstick-Elementen und dem Drehbuch der preisgekrönten Komikern Tina Fey, die in mehreren Nebenrollen zu sehen ist.


Breaking Bad

Muss man zu "Breaking Bad" wirklich noch viel sagen? Die Serie rund um Walter White dürfte einer der Hautpgründe für den massiven Serienhype der vergangenen Jahre sein und wird von vielen Fans auch über 10 Jahre nach der Erstausstrahlung noch ungefochten als beste Serie aller Zeiten angesehen. Eins steht fest: eine Serie mit der Atmosphäre und dem Einfluss von "Breaking Bad" wird es so schnell nicht mehr geben.

Mittlerweile ist der Netflix-Film "El Camino - A Breaking Bad Movie" mit Aaron Paul in der Hauptrolle erschienen, der die Geschichte nochmal ein bisschen weiterspinnt, aber nicht an den Erfolg der Kult-Serie anschließen konnte.

Die Vorgeschichte des windigen Mafia-Anwalts Saul Goodman gibt's derzeit unter dem Titel "Better Call Saul" zu sehen. Viele Breaking Bad-Charaktere tauchen dort auch wieder auf.

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Prison Break

Selten waren die Rufe nach einem Serien-Revival so laut, wie im Fall von Prison Break. Das könnte wohl auch damit zusammenhängen, dass viele Fans mit dem ursprünglichen Serienfinale nicht so ganz glücklich waren. Und so wurde tatsächlich acht Jahre später noch eine fünfte Staffel nachgereicht. 


Stranger Things

In den letzten 2,5 Jahren dürfte wohl niemand an der Geschichte rund um Mike, Dustin, Lucas, Will und Elfi vorbeigekommen sein. Eine starke Rollenbesetzung, jede Menge Nostalgie und der gekonnte Umgang mit Referenzen, Anspielungen und bewussten Klischees hat dazu geführt, dass diese Serie in fast jeder Altersgruppe funktioniert.
Die 4. Staffel von „Stranger Things“ wird 2020 gedreht und dürfte wohl frühestens Ende 2020 zu sehen sein.


Black Mirror

Zuletzt hat "Black Mirror" mit dem interaktiven "Bandersnatch"-Film für viel Aufregung gesorgt. Diesen Hype hat sich die Serie jedoch auch über Jahre hinweg schwer erarbeitet. Jede Folge eine andere Story, ein neues Setting, neue Schauspieler und zumeist eine grandiose Idee. "Black Mirror" funktioniert zwar nicht wie eine klassische, zusammenhängende Serie, baut jedoch auf ganz andere Art eine Zuschauerbindung auf.

Im Mittelpunkt jeder Folge steht ein technisches oder soziales Zukunftsszenario. Und besonders interessant wird es dann, wenn man als Zuschauer bemerkt, dass diese fernen Dystopien eigentlich schon viel zu nah an unserer Realität kratzen.


Élite

In der spanischen Serie "Élite" verschlägt es drei Schüler durch Stipendien an eine Elite-Schule, an der ein Mord geschieht. Die Serie hat einiges von "Gossip Girl", geht aber wesentlich tiefer und bleibt dadurch spannend. Mit dabei sind die beiden Publikumslieblinge Rio und Denver aus der Erfolsserie "Haus des Geldes".


The Kominsky Method

Der seit Jahren erfolglose Hollywood-Schauspieler Sandy Kominsky (Michael Douglas) schlägt sich als Coach für Schauspiel-Amateure durch. Gemeinsam mit seinem Agenten Norman Newlander muss er im Alter mehrere Schicksalsschläge meistern und lässt sich trotzdem nicht unterkriegen. Eine außergewöhnliche Charakterrolle für Michael Douglas und eine gefühlvoll-komische Auseinandersetzung mit dem Altwerden.


Dead To Me

Eine sehenswerte Serie über zwei ungleiche Frauen, die sich nach zahlreichen Schicksalsschlägen in einer Selbsthilfegruppe kennenlernen und anfreunden. Die als "Dumpfbacke" Kelly Bundy bekannt gewordene Christina Applegate zeigt sich in "Dead To Me" von einer ganz anderen Seite in dieser tiefschwarzen Komödie.


Sherlock

Zeig mir deine Lieblingsserie und ich sag dir, wer du bist. In seiner Rolle als Sherlock könnte Benedict Cumberbatch diese Liste wohl überflüssig machen und euch anhand eures Blicks bereits vier perfekte Serien aufzählen. Dass "Sherlock" mttlerweile zur beliebtesten Holmes-Verfilmung geworden ist und dabei auch Robert Downey Jr. den Rang abgelaufen hat, ist kein Zufall: so viel Liebe zum Detail, Charme und durchdachte Erzählstruktur findet man schlichtweg zu selten. 


The Walking Dead

Schon ein Serien-Klassiker und eine der erfolgreichsten Serien überhaupt. "The Walking Dead" basiert auf dem gleichnamigen Comic: Die Welt ist von einem gehemnisvollen Virus befallen, bei dem Menschen nach ihrem Tod als blutrünstige Zombies auferstehen. Nur wenige Menschen können sich retten und kämpfen in einer verlassenen Welt über 9 Staffeln gegen die Bestien und andere Menschen ums nackte Überleben.

Der TV-Sender AMC, der die Serie produziert, kündigte eine 10. Staffel an, die Ende 2019 zu sehen sein soll. Außerdem ist ein weiteres Spinoff für 2020 geplant, das nicht mehr an die Comic-Vorlage gebunden sein wird. Bei "The Walking Dead" geht es weniger um blutrünstigen Zombie-Trash, als um die elementare Frage: wie wollen und können wir trotz aller Unterschiede auf diesem Planeten mit seinen begrenzten Ressourcen miteinander leben? Wer alleine bleibt, kommt um, wer seine Stärken in einer Gruppe einbringt, überlebt. Eventuell.

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Sons of Anarchy

Wenn eine Serie als deutlich unterschätzt angesehen werden muss, dann "Sons Of Anarchy". Klar, das Setting mit Motorradclub im Mittelpunkt mag nicht für jedermann ansprechend sein, in Sachen Erzählstruktur und Dramaturgie hätte es diese Serie aber bis heute verdient, in einer Riege mit "Breaking Bad" & Co. genannt zu werden. Oder kennt ihr viele Serien, in denen man zu fast jeder einzelnen Figur eine besondere Beziehung entwickelt.

2018 erschien mit "Mayans MC" ein Spin-Off, mittlerweile haben die Köpfe hinter der Originalserie aber auch bekannt gegeben, an Spin-Offs und Sequels mit dem ursprünglichen Setting zu arbeiten. 


American Horror Story

Horrorfilme und -serien finden nur selten ihren Platz in Toplisten. Dafür beherbergt das Genre schlichtweg zu viel Trash. "American Horror Story" hat bewiesen, wie man mit diesen Vorurteilen umgeht, denn so ganz bekennt sich die Serie nie zum "Horror" im Namen und dessen Klischées. Und wenn doch, dann spielt sie damit. Oder doch nicht? Beschreiben kann man "American Horror Story" nur schwer, hier lohnt es sich wirklich, einfach ein paar Folgen zu schauen und selbst herauszufinden, ob die Serie das richtige für den gemütlichen Sonntag ist. 

Die Besonderheit: jede Staffel erzählt eine neue, unabhängige Geschichte. Die Schauspieler bleiben aber größtenteils die selben. Leider ist das prägende Gesicht der Serie, die Oscar-Preisträgerin Jessica Lange nur bis zur vierten Staffel dabei.


Riverdale

Wer regelmäßig auf Twitter unterwegs ist, dürfte an Riverdale nicht vorbeigekommen sein. Denn ähnlich wie es "Game Of Thrones" mit der finalen Staffel geschafft hat, hat auch die Highschool-Serie innerhalb kürzester Zeit den Unmut vieler Fans auf sich gezogen.

Wer kein Problem mit bizarren Wendungen und einer dicken Portion Übernatürlichkeit hat, findet in Riverdale eine Teenie-Serie, die alles ein bisschen anders macht.


Fargo

Der Film der Coen-Brüder "Fargo" räumte 1997 alle Preise ab. Die gleichnamige Serie spielt ebenfalls in der Kleinstadt Fargo und handelt wie der Film von außergewöhnlichen Kriminalfällen in der Provinz. Seit der Veröffentlichung der dritten Staffel im April 2017 ist es etwas ruhig um "Fargo" geworden. Dabei handelt es sich doch alleine stilistisch um eine der besten Produktionen, die man bisher auf Netflix zu Gesicht bekommen hat. Die drei Staffeln sind lose miteinander verbunden, jede von ihnen erzählt jedoch eine ganz eigene Geschichte.

Will man "Fargo" mit einem einzigen Wort beschreiben, wäre es wohl "Atmosphäre". Angefangen von der überragenden Rollenbesetzung bis zum einzigartigen Bildstil wurde hierbei darauf geachtet, ein perfektes Gesamtprodukt zu schaffen. Wir warten sehnsüchtig auf eine Fortsetzung. 


Hollywood

Die erfolglose Schauspielerin Peg Entwistle sprang 1932 vom ikonischen Hollywood Schriftzug am Rande der Traumfabrik. "Hollywood" handelt von der Verfilmung dieses Dramas, das Lana Del Rey bereits in ihrem Song "Lust for Life" verarbeitet hat. Bei den Dreharbeiten wird die Heuchelei von Hollywood bloßgestellt: der Rassismus, der Sexismus und die Ausbeutung junger Menschen mit dem großen Traum zum Star zu werden. "Glee" und "Pose"-Schöpfer Ryan Murphy macht daraus eine opulent ausgestattete, aber am Ende doch etwas zu holzschnittartige Satire auf die angeblich goldene Zeit Hollywoods. Der großartige Cast macht "Hollywood" trotzdem sehenswert, allen voran Big Bang-Star "Sheldon" aka Jim Parsons als schmierig-verklemmter Manager.


Mindhunter

Wer den Namen David Fincher liest, weiß zumindest im Ansatz, womit er es zu tun hat. Im Mittelpunkt seiner neuen Serie steht FBI-Ermittler Holden Ford, der eine neue Profiling-Technik entwickelt und somit die Polizeiarbeit ein Stück weit revolutioniert. "Mindhunter" besticht nicht nur durch gute Atmosphäre und gut geschriebene Charaktere, sondern vor allem auch durch genaue Recherche. Hier fühlt sich wirklich alles nach dem Jahr 1979 an. 


The End Of The F***ing World

Zwei 17-Jährige auf einem Roadtrip - klingt zunächst nicht wirklich nach gutem Serien-Stoff. Wenn sich einer von beiden jedoch für einen astreinen Psychopathen hält und alleine die Dynamik der beiden Hauptcharaktere für Spannung sorgt, sieht es schnell anders aus.

"The End Of The F***ing World" ist ein kleines Meisterwerk in acht Akten à 20 Minuten und beweist eindrucksvoll, dass eine spannende Story und gute Charaktere nicht immer erst über drei Staffeln aufgebaut werden müssen. Und weil die Atmosphäre der ersten Staffel so besonders war, ist man gar nicht so sicher, ob man sich überhaupt auf eine zweite Staffel freuen sollte. 


The Umbrella Academy

Menschen beim Scheitern zuzusehen kann vor allem traurig sein. Es kann aber auch Spaß machen. Ganz besonders, wenn es sich dabei nicht um normale Menschen, sondern um solche mit Superkräften handelt. Luther, Diego, Allison, Klaus, Nummer Fünf, Ben und Vanya machen das, was man mit Superkräften eben so macht: die Welt retten. Oder es zumindest versuchen.

Wer auf schrägen Humor und schräge Typen steht, wird hier gut bedient, auch wenn es manchmal doch sehr albern zugeht in dieser Serie mit Misfits-Darsteller Robert Michael Sheehan.


Peaky Blinders

Dass ein grandioser Hauptdarsteller eine ganze Serie tragen kann, sollte längst kein Geheimnis mehr sein. Und auch wenn Cillian Murphy in seiner Rolle als Tommy Shelby das absolute Highlight darstellt, lebt die Atmosphäre auch hier vom großen Ganzen. Das 20er-Jahre-Setting wirkt unverbraucht und unbekannt.

Die Hauptcharaktere wirken in zu Beginn der Serie zwar beinahe unangenehm unnah- bzw. unangreifbar, zeigen aber im weiteren Verlauf große Schwächen und Abgründe auf. Wer über den anfangs plakativen Mafia-Stil der Serie hinwegsehen kann, wird schon nach kürzester Zeit nicht mehr aus der Welt - und leider auch dem Sprachstil - der Peaky Blinders herauskommen. 

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Orange Is The New Black

Sie war eine der ersten großen Netflix Serien und kann auch nach sechs Staffeln noch eine beachtlichte Fanbase vorweisen. Klar, nach all den Folgen kann "OITNB" nicht mehr die ganz großen Innovationen vorweisen - das Leben im Gefängnis ist irgendwann auserzählt -, hat sich seinen ganz besonderen Charme aber immer beibehalten. Die Macher haben wohl nun auch erkannt, dass Piper Chapman & Co. ihre Zeit abgesessen haben und beenden die Serie nach der siebten Staffel. "Orange Is The New Black" ist mitverantwortlich dafür, dass eine solche Liste überhaupt existiert. 


Narcos

Betrachtet man die Serie als Ganzes, so hätte "Narcos" seinen Platz auf dieser Liste wohl nicht zwingend verdient. Aber auch wenn die weiteren Staffeln nicht mehr ganz auf dem Top-Niveau spielten, kann die erste Staffel durchaus aus kleines Meisterwerk bezeichnet werden. Atmosphäre, Besetzung, Erzählgeschwindigkeit - hier passt alles zusammen und dürfte deshalb dafür gesorgt haben, dass die meisten von uns die Serie auch in einem Rutsch weggeschaut haben. 

Nachdem der Einfluss der Serie durch Produktionen wie "El Chapo" bereits deutlich wurde, folgt nun auch ein offizieller Nachfolger. "Narcos: Mexico" verabschiedet sich von Pablo Escobar, Kolumbien und Kokain und wirft stattdessen einen Blick auf den Cannabishandel in Guadalajara. 


Chilling Adventures Of Sabrina

Neuauflagen können tatsächlich funktionieren - das hat "Chilling Adventures of Sabrina" mittlerweile bewiesen. Das liegt aber auch maßgeblich daran, dass die Netflix Serie, abgesehen vom grundsätzlichen Setting, mit der 90er Sitcom "Sabrina – Total Verhext" recht wenig zu tun hat. Es geht düsterer zu und insgesamt steht der moderne Look der Thematik überraschend gut. In einer Sache müssen wir den "Wie könnt ihr nur?"-Schreiern jedoch recht geben: Kater Salem spricht nicht. Wie könnt ihr nur?


Atypical

Hier ist der Name Programm. "Atypical" erfindet das Serien-Rad gewiss nicht neu, macht aber eben alles ein bisschen anders. Im Mittelpunkt steht der 18-jährige Autist Sam und dessen Probleme. Dadurch, dass sich die Ernsthaftigkeit und der Humor immer die Waage halten, wird ein ungewöhnliches Thema zur interessanten Grundlage für eine Serie. Serienschöpferin ist Robia Rashid, die manchen wohl durch ihren Erfolg mit "How I Met Your Mother" ein Begriff sein dürfte.


Sense8

Die abrupte Einstellung der Produktion und der damit verbundene Fan-Aufstand lassen oftmals in Vergessenheit geraten, dass die beiden Staffeln von Sense8 zu den absoluten Highlights auf Netflix gehören. Die Wachowski-Schwestern haben hier ein Sci-Fi-Modell entwickelt, welches sich nah genug an der Realität orientiert um den Zuschauer emotional zu berühren, gleichzeitig durch ein übernatürliches Element diese emotionale Verbundenheit immer wieder infrage stellt. Eine moderne Sci-Fi-Interpretation, die glücklicherweise noch ihren verdienten, würdigen Abschluss bekommen hat. 


Grace & Frankie

Die neuen "Golden Girls" Jane Fona (82) und Lily Tomlin (80) werden in dieser Sitcom notgedrungen beste Freundinnen, als ihre langjährigen Ehemänner ein schwules Coming-Out hinlegen. Das ungleiche Paar hat mit ihren schrecklich netten Familien zahlreiche Hürden zu überwinden und zeigt auf höchst unterhaltsame Art, dass man auch im hohen Alter nochmal komplett neu durchstarten kann.


The Witcher

Kaum ist Game Of Thrones vorbei buhlt die nächste Fantasy-Saga um die Aufmerksamkeit der Netflix-Fans. Die düstere Serie basiert auf der Buchvorlage des polnischen Autoren Andrzej Sapkowski und ist wie Game Of Thrones äußerst blutrünstig. 


Glow

Selten macht eine Serie so viel Spaß wie diese: Die "Glorious Ladies Of Wrestling" gab es in den Achtziger Jahren tatsächlich: Lose basiert die Serie also auf der gleichnamigen US-Show, würzt die Geschichte der erfolglosen Schauspielerinnen aber mit jede Menge Humor, Feminismus und Gesellschaftskritik. Die Serie besticht übrigens nicht nur durch starke Frauen, sondern auch durch einen starken Soundtrack wie unsere Spotify-Liste "GLOW: Glorious Hits aus der Netflix-Serie" zeigt.


Master Of None

Der 30-jährige Schauspieler und Single Dev, gespielt vom Comedian Aziz Ansari, versucht in New York über die Runden zu kommen und den Job und die große Liebe zu finden. Die Serie handelt von seinem alltäglichen, extrem komischen Scheitern. Aziz Ansari gewann für seine vielschichtige Darstellung 2018 einen Golden Globe als bester Serien-Darsteller. Gerade ist in Deutschland die dritte Staffel angelaufen.


After Life

Idee, Drehbuch und Hauptrolle: Ricky Gervais. Der britische Schauspieler und Comedian ("The Office") spielt einen Journalisten, der sich nach dem Tod seiner Frau, nur noch zu sagen, was er denkt und nur noch machen, was er will. Dabei stößt er mit seiner neuen derben Art all weg, die ihm helfen wollen. Anrührende Tragikomödie, die niemals seicht oder larmoyant wird, dafür viel britischen Humor enthält. Leider hat die zweite Staffel keine echte Entwicklung zu bieten und wiederholt im Grunde nur die grandiose Staffel 1.


Ru Paul's Drag Race

Seit 12 Jahren versammelt "Supermodel of the world" Ru Paul alljährlich die Gay Community (und inzwischen auch Zuschauer weit darüber hinaus) vor dem Fernseher, um "The next Drag superstar" zu küren. Anders als viele Castingshows leistet Drag Race einen wichtigen Beitrag, indem es den Werdegang der Protagonisten erzählt und für Toleranz und Respekt wirbt. Darüber hinaus ist es einfach gut gemachtes und sehr unterhaltsames Fernsehen. Im neuen Ableger "Celebrity Drag Race" werfen sich Prominente unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung in Glitzer und Fummel und zeigen damit: Drag ist für alle da und niemand braucht sich zu schämen, seine Diva in sich zu befreien.


Dracula

Diese Miniserie mit drei blutigen Episoden hat Biss: Von den "Sherlock"-Machern in Szene gesetzt, sehen wir wie sich Graf Dracula von 1897 bis 2020 durch die Zeit saugt und ganz nebenbei einen großartigen postmodernen Kommentar zu allem abgibt. Die Serie ist zudem eine Hommage an alte Verfilmungen wie den Hammer-Horror-Klassikern mit Christopher Lee, aber auch eine augenzwinkernde Anspielung auf den klassischen Roman.


Happy!

Die drastisch derbe Serie basiert auf dem gleichnamigen Comic und bezieht auch daraus ihre überzeichnete Optik: Die Handlung ist hahnebüchen wie spannend, denn darin bekommt der alkoholkranke aggressive Ex-Polizist Nick Sax ein blaues, geflügeltes Einhorn namens "Happy" als imaginären Begleiter. Dieses Wesen drängt ihn ein entführtes Mädchen zu finden, das laut ihm seine Tochter ist. "Happy!" ist ein furioser Ritt zwischen Gewaltexzessen, Fantasy-Elementen und Sarkasmus. Die zweite Staffel fällt leider gegen die großartigen ersten Folgen etwas ab.


The Punisher

Die spannende wie brutale Serie baut auf dem gleichnamigen Marvel-Comic auf und darin spielt Jon Bernthal den todbringenden Bestrafer und Rächer: Der Militärveteran und Witwer Frank Castle aka The Punisher geht dabei über Leichen und gerät in eine militärische Verschwörung. Spin-Off zu "Daredevil" wurde trotz Fan-Protesten nach der zweiten Staffel eingestellt.


I Am Not Okay With This

Von den Machern der Erfolgsserie "Stranger Things" und dem Regisseur der Comic-Verfilmung "The End of the F***ing World" stammt auch die Coming-Of-Age-Fantasy-Serie "I Am Not Okay With This". Auch diese Serie ist eine Graphic-Novel-Verfilmung von Charles Forsman, der wohl ein Faible für Geschichten vom pubertierenden Teenies in Ausnahmezuständen hat - siehe "The End of the F***ing World". Die Geschichte der so genannten Dramedy dreht sich um die schüchterne Sydney, gespielt von Sophie Lillis, die die Story mit den Worten loskickt: "Dear Diary, go fuck yourself".


Tiger King

Die Geschichte dieser Doku-Serie könnte sich kein Comedy-Schreiber besser ausdenken: sie zeigt die wahre Geschichte des schrillen Außenseiters Joe Exotic, der als Waffennarr und Raubtierbesitzer gegen die Tierschützerin Carole Baskin kämpft und schließlich im Knast landet. Die schrägen Weltansichten der Protagonisten jagen einem eiskalte Schauer über den Rücken.


Pretty Little Liars

Eine verschwundene Freundin, seltsame Nachrichten und eine mysteriöse Person namens "A". Mehr muss man zunächst nicht wissen, um auf die sieben Staffeln von "Pretty Little Liars" vorbereitet zu sein. Man könnte die Serie wohl auch als "Desperate Housewives" für Jugendliche bezeichnen. Nachdem die Serie 2017 beendet wurde, steht seit 2019 das erste Spin-Off bereit. 

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