Dance Music: Neue elektronische Musik aus aller Welt
Globale Sounds aus dem Netz: Unsere größten Entdeckungen in einer Playlist
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Electronic Dance Music
Die lange Geschichte der Tanzmusik reicht zwar zurück bis zu den alten Griechen, doch heutige Dance Music ist vor allem elektronische Musik mit satten Bässen hohem Energielevel. Zwar gibt es auch heute noch die unterschiedlichsten Genres und Spielarten, doch Techno, House und Electropop dominieren die Clubs weltweit.
Sampler eröffneten ab den 90er Jahren ganz neue Möglichkeiten, elektronische Musik speziell für den Dancefloor zu produzieren und vor allem in Kombination mit Drogenkonsum die Euphorie der Clubgänger auf die Spitze zu treiben. Wer einmal eine rauschende Techno-Nacht erlebt hat, will nie wieder zurück und zu anderer Musik tanzen.
Trotz des enormen Erfolgs elektronischer Musik in den letzten 20 Jahren ist die Szene nach wie vor zum großen Teil Subkultur, während sich aber extrem kommerzielle Auswüchse um Charts-DJs wie David Guetta, Tiesto oder Martin Garrix herausgebildet haben, die auf riesigen Festivals wie dem Tomorrowland oder in Las Vegas dick absahnen.
Der überwiegende Teil der elektronischen Musikszene fühlt sich weiterhin wohler in kleineren schwitzigen Clubs wie dem Berghain Berlin, wo nach wie vor reiner Underground-Techno gespielt wird.
Jeden Monat präsentieren wir an dieser Stelle neue Musik aus allen möglichen Genres. Das Spektrum reicht von Downtempo über Minimal Electronic bis hin zu Drum & Bass, Jungle, Techno, Electro Pop, Melodic Techno, Deep House, House und Disco. Hauptsache es ist tanzbar und funktioniert sowohl zuhause als auch im Club oder beim Workout.
Du willst, dass wir auch deine Tracks hier vorstellen? Schicke uns deinen Track auf Submithub. Wir können nicht garantieren, ihn zu berücksichtigen aufgrund der Masse von Musik, die uns dort erreicht, aber wir geben garantiert jedem Feedback.
- Marc Houle – This Old House (House)
- NTO – Petit Matin (Techno)
- Groovemonk – Pick Your Host (Deep House)
- Luden – Night Melody (Melodic Techno)
- IRYS – Warriors (Electro Pop)
- DPLZA – Technope (Tech House)
- Julian Meinke – Magnetite (Original Mix) (Techno)
- Mazoulew – Ditto (Downtempo)
- Knife Girl – Metro (Electro Pop)
- Padre El Ferenco – Schatten Tanz (Minimal House)
- Wojmann – OT (Melodic Techno)
- TJ Lawton – Breach (Future House)
- Ayelle – Nights2Long (Electro Pop)
- Beth Lydi – Nordic Gateway (Tech House)
- Hollt x Lake Avalon – Perceive (Progressive House)
- Tor – Eleuthera (Catching Flies Remix) (Downtempo)
- Athlete Whippet x Aphty Khéa – Yesterday (Deep House)
- Holly North – Far Away (feat. Lukas Antal) (Melodic Techno)
- Tobin Bradstreet – Only One (Techno)
- Marksman x Stranger Souma – Mahjour (Progressive House)
- Selma Judith – Hollow Grounds (Electro Pop)
- Parra for Cuva – Cuiva (Downtempo)
- Jurek Riegler – My Room (Melodic Techno)
- FREA – Under the Weather (Tech House)
- Rohne – Phase (Downtempo)
- MADE BY PETE x JOPLYN – STILL RUNNING (Deep House)
- Marcovits – Circles (Melodic Techno)
- GONE – Saved (Minimal House)
- A Shadow of My Former Self Ft. Regal Jason – Convalesce (Deep House)
- Uven – Mountain Climbers (Progressive House)
- Thousand Fingers – She Said (Melodic House)
Marc Houle – This Old House (House)
Marc Houle veröffentlicht seine neue EP Gratiot via Sound of Berlin, eine sinnliche Ode an unvergessliche Club Momente. "This Old House" beginnt mit einer unverblümten und groovigen Bassline, die den Hörer direkt in den Club führt. Die Schichten der rhythmischen Percussion und die hämmernde Bassline wirken sowohl fesselnd als auch einschüchternd, die entspannte Lockerheit und die loopige Psychedelik macht den Track umso anziehender.
NTO – Petit Matin (Techno)
"Petit Matin" entstand aus NTO’S Treffen mit Arthur Guérin, dem Weltmeister im Freitauchen. Als sie diskutierten, fanden sie Ähnlichkeiten zwischen seinem täglichen Training und seinen Tauchgängen und der Art, wie er Musik mache: „Wir brauchen beide eine totale Versenkung, die es uns erlaubt, sehr verletzlich und sehr nah an unseren Gefühlen zu sein. Außerdem sind wir in diesen Momenten völlig von der Welt abgeschnitten.“ "Petit Matin" übersetzt auf musikalische Art und Weise verschiedene Stadien dieser Versenkung. In diesen sieben Minuten versucht NTO, den Hörer mit auf diese Reise zu nehmen.
Groovemonk – Pick Your Host (Deep House)
'Pick your host' läutet das Ende der Pandemie ein. Demnächst werden wir uns wirklich mit Freunden zusammensetzen und darüber diskutieren, auf welche Party wir als nächstes gehen können. Coole groovy Vibes für die Nebelmaschine! Can't wait!
Luden – Night Melody (Melodic Techno)
Kenji Hirotomi, alias Luden’s organische Ambient-Sounds und erzählende Melodien nehmen einen mit auf eine emotionale Reise in die reine Essenz der Existenz selbst. Ein Trip in die vielen Schichten des Geistes, irgendwo zwischen Downtempo und elektronischer House-Musik bringt der Track uns estranged Humans zur ungefilterten Wildnis, Intuition, und in die Natur zurück.
IRYS – Warriors (Electro Pop)
IRYS kombiniert zeitgenössischen Elektro-Pop mit Darkwave- und Synth-Wave-Elementen und hat so für sich so einen uniquen musikalischen Fingerabdruck geschaffen. "Warriors" hat das gleiche dunkle Gefühl wie ihre beiden vorherigen Veröffentlichungen, kommt aber noch fetter und druckvoller daher. Laut IRYS ist "Warriors" ein Song über Herzschmerz, aber gleichzeitig auch ein Bekenntnis zur Stärke: "Es geht um die Fähigkeit, eine beschissene Situation umzudrehen und gestärkt daraus hervorzugehen."
DPLZA – Technope (Tech House)
DPLZA ist auf einer Mission mit der Szene zu brechen. Gelangweilt von der Monotonie und den nie wechselnden Mustern, sind seine Tracks eher kurz, eingängig und machen Spaß - fast wie Popmusik. In "Technope" kommen seine Wurzeln zum Tragen. Er verwendet typische Techno-Synthies im Berliner Stil, die er mit dem trockenen und federnden Tech-House-Sound kombiniert, den er sehr liebt. "Technope" ist eine Hommage an den Sound der 2000er Jahre und ein klares Statement, das zeigt, dass er die Dinge ein wenig anders macht als andere Berliner Produzenten.
Julian Meinke – Magnetite (Original Mix) (Techno)
Melodischer Peak-Time-Techno von dem Österreichischen Artist Julian Menike mit analogen Vibes und einem magnetisch schwirrenden Lead-Sound, der dem Tracknamen alle Ehre macht.
Mazoulew – Ditto (Downtempo)
Ditto ist die Debütsingle aus Mazoulews 'Movements EP'. Eine Sammlung von Werken, die genreübergreifend von Downtempo-Electronica bis Ambient-Neo Classical reichen. Mit schönen, energiegeladenen, fröhlichen Vibes eignet sich dieser Sommer-Banger gleichermaßen für den Club wie auch für jeden anderen Ort, an dem man gerne sein möchte um harmonische Vibes zu genießen!
Knife Girl – Metro (Electro Pop)
'Knife Girl' ist das neue Projekt der 20-jährigen Lili Aslo. Die Künstlerin produziert Instrumentals mit starkem Klangcharakter, und mit einem besonderen Augenmerk auf das Einfangen authentischer, organischer Gefühle. ‚Metro‘ ist ein funky und frischer Ohrwurm, der mega gute Sommervibes verspricht. Der Video Clip ist ein gutes Gegenstück zu dem was manche wohl cool finden. Sehr cool!!
Padre El Ferenco – Schatten Tanz (Minimal House)
Ein Servus von nebenan. Spricht man von elektronischer Musik in Österreich kommt man um einen Namen nicht herum: Padre El Ferenco, der Gründer von EME, hat sich in den letzten Jahren neben seinen eigenen Events vor allem als DJ einen Namen gemacht. Er kreiert, feiert mit, entwirft und zelebriert, er lebt quasi seine eigene „Party el Ferenco“. Ohne Kompromisse, ohne Verluste, aber mit viel Herzblut und Engagement. Hammergut!
Wojmann – OT (Melodic Techno)
‘Amnesie des Gehirns, aber nicht der Sinne, ' so Wojmann. OT oder Ocytocin ist das Hormon des Glücks, und der Liebe. Ohne zu wissen warum fühlt sich der an Amnesie leidende Künstler von einem Gefühl der Erfüllung erfüllt. Der erste, gleichnamige Track der EP, beginnt mit einer "punchy" Basslinie. Während Wojmann Schichten hinzufügt und die Melodie in Erscheinung tritt geht die Reise los. OT" schenkt Hoffnung, ein Lichtstrahl in der Dunkelheit. Der break erlaubt es uns ganz kurz in dieser Empfindung zu schwelgen.
TJ Lawton – Breach (Future House)
Für das Multitalent aus Manchester liegt der Fokus eher auf der düsteren Elektronik. ‚Breach‘ ist ein synthlastiger kosmisch inspirierter House-Track, der einen bis ans Ende des Universums und wieder zurück entführt. Helle und farbenfrohe Synthys treffen auf tiefe, melancholische Melodien und einem Arrangement, das einen auf Trab hält.
Ayelle – Nights2Long (Electro Pop)
Die schwedisch-iranische Sängerin Ayelle ist bekannt für ihre bittersüssen Vocals und ihre verletzlichen Lyrics. Sie lässt sie sich von eigenen Lebenserfahrungen inspirieren und erkundet Themen wie Selbstwert, Machtdynamik in Beziehungen und die Herausforderung des Status Quo. Mit einem spielerischen Ansatz wird jeder, der während des Lockdowns Single war, in der Lage sein, sich mit dem Gefühl von "Nights 2Long" identifizieren können und in der Erinnerung an den letzten Lover schwelgen.
Beth Lydi – Nordic Gateway (Tech House)
Beth ist mit einem groovigen und energetischen Track auf ihrem Imprint SNOE zurück. In ihrer neuen Part-Time-Heimat in der nordischen Stadt Harstad, taucht sie im Sommer in das Licht der Mitternachtssonne und im Winter ist sie von der dunkelsten Dunkelheit umgeben. Inspiriert von den eisigen Bergen und dem wilden Meer, veröffentlicht sie mit "Nordic Gateway" ein hypnotisches Märchen. Plätschernde Percussions und eine hüpfende Bassline weisen den Weg zu den alles beherrschenden Synthesizern und punktuellen Stabs, die immer weiter vorwärtstreiben.
Hollt x Lake Avalon – Perceive (Progressive House)
Nachdem Hollt & Lake Avalon bereits pre-Covid auf der gleichen Bühne gespielt hatten, setzten sie diesen Funken während eines sehr produktiven Lockdowns fort. Das Ergebnis ist 'Perceive', ein atmosphärischer Track, der einen wieder eintauchen lässt in die lauen Sommernächte und der Lust aufs loslassen und tanzen macht.
Tor – Eleuthera (Catching Flies Remix) (Downtempo)
Frisch aus seinem gefeiertem neuen Album Oasis Sky kommt der erste einer Reihe von Remixen von Catching Flies. Er ergreift die meditative Schönheit von Eleuthera und steigert das Tempo mit warmen Synthies, triumphalen Builds und euphorischer Energie.
Athlete Whippet x Aphty Khéa – Yesterday (Deep House)
Ein weiterer Track von Athlete Whippets kommender EP "Vesta" für die deutsche Label-Crew Toy Tonics. Der soulige Sound des Londoner/Berliner Duo basiert auf futuristischen Breakbeats und kombiniert tiefe Jazz-Akkordprogressionen mit futuristischem Funk. Eine wonnige Soundjourney für einen optimistischen Sommer!
Holly North – Far Away (feat. Lukas Antal) (Melodic Techno)
Mitreißende Melodien im perfekten Seelen Einklang. Ultra-phatte Basslines, die euch Interdimensional aufsaugen. Ein morphing durch immer neue Twists wie eine Art lebendiges Klanggebilde, das sehr kohärent und doch immer wieder neu und anders klingt. Melodischer House und eine Anspielung auf die harmonischen Prinzipien von Trance lassen einen erahnen, worum es bei dieser epischen Reise geht, auf der die Seele nicht auf der Strecke bleibt.
Tobin Bradstreet – Only One (Techno)
Das Besondere an Tobins Produktionen –– seine Musik ist nicht nur darauf konzentriert, Patterns mit Beats zu erzeugen und auf einen "All-Out"-Groove-Angriff zu setzen, wie es einige Produzenten tun. Während sein Sound immer noch diese Big-Room-Energie beibehält, fühlt er sich auch nuancierter an, geht ein bisschen deeper, beispielsweise angelehnt an Künstler wie Jon Hopkins und Hozho.
Marksman x Stranger Souma – Mahjour (Progressive House)
Ein dunkler, mystischer und hypnotischer Ohrenschmaus mit kraftvollem Ethno-Gesang: Mit industriellen perkussiven Klängen, harmonisch verhallten Vocals und einer groovigen Basslinie repräsentiert dieser Track den Kampf um Freiheit in einer Welt die lost zu sein scheint.
Selma Judith – Hollow Grounds (Electro Pop)
"Hollow Grounds" ist die zweite Single aus Selma Judiths kommendem Debütalbum. Nachdem "Some Folklores" vom dänischen Radio zum 'Song der Woche' gekürt wurde, erforscht die Sängerin weiter, wie Genres gemischt und konventionelle Klänge verdreht werden können. Selma Judiths freier Ansatz Musik zu kreieren, hat ihr eine zweite bezaubernde Single beschert, die sowohl ihre Vocals als auch ihre Harfe neben experimentellen Beats gedeihen lässt. Mit "Hollow Grounds" fordert Selma Judith heraus, wie Popmusik klingen könnte.
Parra for Cuva – Cuiva (Downtempo)
Cuiva ist die neueste Single von Parra for Cuva's Album, Juno. Die erhebende Melodie enthält Drum and Bass und sanfte Vocal-Samples sowie Parra for Cuvas eigene sanfte Klaviermelodien, die sich zu einem rasanten, aber verträumten Track verweben. Inspiriert von der Euphorie eines Sommerfestivals im Freien, ist Cuiva ein hoffnungsvoller Stimmungsaufheller nach einem stockenden Jahr.
Jurek Riegler – My Room (Melodic Techno)
Da der Berliner Dj, Produzent und Tontechniker während des Lockdowns nicht arbeiten durfte, verbrachte er seine Zeit in seinem Studio (My Room) und nutze die Zeit um seine eigene Musik zu produzieren. Das Ergebnis ist ein ziemlich cracking Musikperle, die viel Hoffnung und Vorfreude auf die Zeit nach der Pandemie vermittelt.
FREA – Under the Weather (Tech House)
Im täglichen Leben bedeutet Musik Freude, Erholung und die Erinnerung an bestimmte Momente. Als erfahrener Musiker sammelte FREA in anderen Genres Ideen, die nach Weiterentwicklungen verlangten. Die letzte Lücke, die geschlossen werden soll. "Under The Weather" klingt für ihn wie eine Disharmonie zwischen Körper und Geist. Der vielleicht perfekte Zeitpunkt zum Reflektieren und um kreativ zu sein?
Rohne – Phase (Downtempo)
Der aus den Bergen des pazifischen Nordwestens stammende Elektro-Producer Keenan Branch hat die letzten Jahre damit verbracht, sein Handwerk zu verfeinern, während er mit Laptop, Kopfhörern und Field-Recorder durch die Welt reiste. Seine dritte Single "Phase" – aufgenommen mit analogen Synthesizern, Kristallschalen, Piano-Texturen und gebrochenen Rhythmen, vermittelt eine Selektion Rohne's gesammelter Eindrücke. Eine schräge und eklektische Sound Mischung, zu der man entspannt in die frühmorgendlichen Clubstunden hineintanzen kann.
MADE BY PETE x JOPLYN – STILL RUNNING (Deep House)
Für ihre neue Single "STILL RUNNING" hat sich Joplyn mit dem britischen Produzenten MADE BY PETE zusammengetan. Der Outcome: eine verträumte, genre-bending Klangperle! Ein slow-burning melodischer House Track der sich besonders durch Joplyns ätherischen und emotionalen Gesang frei entfalten kann.
Marcovits – Circles (Melodic Techno)
Marcovits strikes back mit ‘Circles’– sein Vintage-Trance-Stil erinnert ein wenig an den 80er Blade Runner Epos und setzt Nostalgie und Emotionen frei. Sein Stil ist wie immer originell und gefühlvoll und der richtigen Prise an progressiveness in der Melodie.
GONE – Saved (Minimal House)
Organisch angehauchter Melodic Techno von GONE. Der französische Künstler schafft sanfte und zurückhaltende Klangwelten. Auf subtile Art platziert GONE seine emotionalen und zarten Vocals. Ganz organische entstehen dabei elegante und raffinierte Ansätze und komplexe rhythmische Muster die sich durch das Web der verschiedenen Universen ziehen.
A Shadow of My Former Self Ft. Regal Jason – Convalesce (Deep House)
Britische Electro-Newcomer Artists 'A Shadow of My Former Self' featuren Ihre Debut Deep-House-Perle 'Convalesce'.
Uven – Mountain Climbers (Progressive House)
Fredd Jacobsen ist ein erfahrener Schlagzeuger und die zweite Hälfte des schwedischen Dream-Pop-Duos, Tripnaha. Mit diesem Release bieten Uven und City Wall Records die 3-Track-EP 'Mountain Climbers' an. Eine Sammlung von Tracks, die mühelos durch eine reichhaltige und abwechslungsreiche Deep-Melodic-House-Landschaft führen; mit einer Mischung aus verträumten Pads und Synthesizern, die über gleichmäßige, abgerundete Kick-Grooves und sanfte perkussive Instrumentierung gelegt werden.
Thousand Fingers – She Said (Melodic House)
Thousand Fingers' Klangpalette ist unerschöpflich. Ein Künstler mit vielen Saiten an seinem Bogen. Als Storyteller lässt er seine Kreativität auf viele verschiedene Arten anregen - die Inspiration für seine Musik kommt von den unterschiedlichsten Sinneseindrücken. Sei es ein Geschmack, ein Geruch, ein Anlass oder eine Emotion, Thousand Fingers nutzt reaktive Prozesse, um das Fundament seiner Arbeit zu legen.