10 Platten, die du im Dezember hören solltest

Die Tonspion Redaktion empfiehlt

Du willst nichts Wichtiges mehr verpassen? Ab sofort stellen wir jeden Monat die zehn Alben im Schnelldurchlauf vor, die man unserer Meinung nach gehört haben muss. Diesen Monat mit einigen alten Bekannten und ein paar ganz neuen Künstlern, die erste Ausrufezeichen veröffentlicht haben.


1. Kate Bush – Before The Dawn

2014 kehrte mit Kate Bush eine Legende des Pop zurück auf die Bühne. Ihr Live-Album "Before The Dawn" hat dieses Ereignis beeindruckend festgehalten – ohne Overdubs, ohne nachträgliche Korrekturen. Oder anders: So, wie man sich das wünscht!

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2. Metallica – Hardwired... To Self-Destruct

Und direkt die zweite Genre-Größe, die in jüngster Vergangenheit aus der Versenkung auferstanden ist. Nach 8 Jahren gibt es mit "Hardwired... To Self-Destruct" endlich neues Material von Metallica. Scheinbar sind diese Männer in ihrer Pause einfach nicht gealtert.

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3. Mick Flannery – I Own You

In der Vergangenheit konzentrierte sich der Songwriter Mick Flannery lediglich auf sein Innerstes und die romantischen Verworrenheiten darin. Auf "I Own You" mimt er jetzt den Gesellschaftskritiker und fischt musikalisch in düsteren Gefilden. Beides steht ihm verdammt gut!

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4. Hope Sandoval & The Warm Inventions – Until The Hunter

Hope Sandoval lässt ihr Fans seit jeher lange Zappeln, bis sie endlich neues Material veröffentlicht. Wenn sie es dann aber tut, dann lässt sie die Konkurrenz augenblicklich erblassen. Auch auf "Until The Hunter" verzauberte die Sängerin uns sofort.

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5. Hyphen Hyphen – Times

"Mit mehr Seele kann man das Pop-Jahr 2016 nicht beenden." Lassen wir das doch einfach mal so stehen und verweisen auf die ausführliche Erläuterung an anderer Stelle.

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6. No Wyld – Nomads

Ohrwurm, Ohrwurm, Ohrwurm, Ohrwurm – so könnte die Tracklist von "Nomads" auch geschrieben sein. Das Neuseeländer Trio stellt sich auf seinem Debüt als wahre Hitmaschine heraus.

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7. The Growlers – City Club

Man stelle sich vor, die Arctic Monkeys, The Strokes und die "alten" Growlers trinken zusammen einen und gehen danach direkt ins Studio. Zu schön, um wahr zu sein? "City Club" klingt genau so.

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8. A Tribe Called Quest – We Got It From Here... Thank You 4 Your Service

A Tribe Called Quest sind eine der einflussreichsten Hip-Hop-Combos aller Zeiten. Mit "We Got It From Here... Thank You 4 Your Service" liefern sie das erste Album seit 18 Jahren und zugleich ihr letztes. Würdiger als mit dieser Platte kann eine Band nicht abtreten.

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9. The Trouble With Templeton – Someday, Buddy

2016 scheint der Indie-Rock eigentlich durchdekliniert. Alles schon mal dagewesen; alles schon mal gehört. Ein Trugschluss, wie TTWT mit "Someday, Buddy" beweisen. So eindringlich war zerrig, melancholische Gitarrenmusik schon lange nicht mehr.

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10. Sido – Das goldene Album

Erst Gangsta-Rapper, dann gemäßigter Mittelstand und zuletzt peinlicher Mainstreamliebling. Sido war auf dem besten Wege sich für die Hip-Hop-Szene komplett abzuschreiben. "Das goldene Album" kommt da gerade nochmal rechtzeitig und hat das Potential, dem Aggro-Opa etwas von seiner "Street Credibility" wieder zu geben.

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