Sting
Geboren wurde Sting in den 50er Jahren in der englischen Provinz als Sohn eines Milchmannes. Anfang der 70er Jahre entschied er sich dazu, am "Northern Counties Teacher Training College" eine Ausbildung als Lehrer für die Fächer Musik und Englisch zu absolvieren. Im Anschluss arbeite er zwei Jahre als Lehrkraft er katholischen "St Paul’s First School" in Cramlington.
Außerdem arbeitete er vor seiner musikalischen Karriere als Busfahrer und Bauarbeiter. Seine Freie Zeit widmete er damals mehreren Jazzgruppen, in denen er Mitglied war. Zu dieser Zeit erhielt er auch seinen Künstlernamen Sting: er trug zu einem Auftritt einen Gelb-Schwarz gestreiften Pullover, der laut eines Bandkollegen den Musiker wie den Stachel einer Wespe aussehen ließ. So war der Spitzname "Sting" geboren.
1977 gründete Sting dann die New Wave Band The Police zusammen mit seinen Freunden Stewart Copeland und Andy Summers. Ihr Konzept bestand damals aus simplen Zutaten: konventionelle Songs, die mit Tempo und Reggae gespielt wurden. Gepaart wurde das Ganze mit Stings unverwechselbaren Vocals und seinem Sinn für eingängige Melodien.
1978 schaffte es die Band mit mehreren Songs an die Spitze der Charts und gewann Anfang der 80er Jahre sechs Grammys. Das letzte gemeinsame Album der Band erschien im Jahr 1983, kurz darauf kam es zur Trennung. 2007 versöhnten sich The Police und spielten eine letzte Welttournee.
Bereits im Jahr 1985 hatte Sting sein Solo-Debüt "The Dream of the Blue Turtles" herausgebracht, das innerhalb eines Jahres drei Mal Platinstatus erreichte. Erfolgreiche Solo-Hits wie "Englishman in New York" und "Fields of Gold“, die bis heute noch weltweit im Radio gespielt werden, folgten.
Bis heute ist Sting als Musiker aktiv und absolviert Konzerte und Tourneen. Neben seiner Tätigkeit als Musiker ist er außerdem für seine Schauspielrollen und sein politisches Engagement bekannt.
Video: Sting - Fields Of Gold
Diskografie Sting
1985: The Dream of the Blue Turtles
1987: … Nothing Like the Sun
1988: …Nada como el sol
1991: The Soul Cages
1993: Ten Summoner’s Tales
1996: Mercury Falling
1999: Brand New Day
2003: Sacred Love
2006: Songs from the Labyrinth (Musik von John Dowland, aufgenommen mit Edin Karamazov)
2009: If on a Winter’s Night…
2010: Symphonicities (Sting & The Royal Philharmonic Concert Orchestra)
2010: Symphonicity +3 [Ltd. Edition] (incl. 3 Bonus-Tracks & DVD)
2013: The Last Ship
2016: 57th & 9th
2018: 44/876 (mit Shaggy)
2019: My Songs
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