Ein Kritikerliebling schon seit Beginn der 90er Jahre, als Smog mit seinen melancholischen und oft einfach instrumentierten Songs auf der Bildfläche erschien. Für manche ist der Amerikaner bereits Kult geworden, das Talent für gute Songs und besonders feine, oft ironische aber auch herzzerreissende Lyrics sei Smog nicht abgesprochen, die Intensität und Dichte seiner Musik berauscht und bedrückt oft gleichzeitig. Alles Qualitäten, die auch die neuen Songs auf "A River Ain`t Too Much To Love" auszeichnen, mit dem Callahan nicht nur die Klammern um seinen Namen wieder abgeschafft hat - auf den letzten drei Alben nannte Smog sich (Smog) - er macht auch das Dutzend Alben voll. (os)
Autor: Redaktion