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Ohne Scheuklappen und ohne sich um Genre-Zuweisungen zu scheren, hat die Französin Léonie Pernet auf ihrem allerersten Album einen wilden Stilmix aus Electro, Minimalismus, Dubbeat, Indiepop und vielem mehr vorgelegt, den man wohl am ehesten mit dem Begriff Worldmusic zusammenfassen könnte.
Die 28-Jährige ist dabei selbst ebenso vielseitig engagiert, denn sie ist Drummerin, Pianistin, Arrangeurin und natürlich Sängerin. Als ihre Einflüsse für ihr Erstling nennt sie disparate wie denkwürdige Einflüsse, zum Beispiel Klaus Nomi, Marilyn Manson, Philip Glass oder Caribou.
Video: "African Melancholia"
Hier hört man definitiv Weltmusik, die ohne die üblichen Klischees auskommt: Am 21.09.18 erscheint das Debüt-Album "Crave".
Autor: Kerstin Kratochwill