Brother's Blood

Brother's Blood

Kevin Devine

Redaktionswertung: 
schlimm
schwach
ordentlich
gut
sehr gut

Der fleißige Typ aus Brooklyn hat seine "Goddamn Band" zur Seite genommen und mit ihr sein fünftes Album aufgenommen. Ergebnis: Gut wie eh und je, aber trotzdem irgendwie anders.

Kevin Devine ist als smarter Sympath bekannt. Mit seiner Akustikgitarre ist er vermutlich schon mehrmals um den gesamten Globus getourt. Politisch, aber ohne Zeigefinger, tiefgründig, aber keine schwere Kost - Kevine Devine zelebriet in seinen Songs die Eingängigkeit großer Singer/Songwriter-Melodien.

Nun, im siebten Jahr nach seinem Debüt, erscheint sein fünftes Studioalbum. Und dieses ist hörbar ein Bandalbum geworden. Gezielt hat Devine mehr Input seiner "The Goddamn Band" eingefordert, aufgesogen und in den Songs untergebracht, so dass "Brother's Blood" vor Dynamik und Livebandfeeling förmlich strotzt. Es ist nicht mehr nur die Akustikklampfe, die Country, Folk oder Americana zum Besten gibt, sondern eine Armada verschiedenster Instrumente, die dem Pop und Indierock frönen und diesem Album eine kurzweilige Stilvielseitigkeit schenken, ohne die Devine'schen Melodien auszusparen.

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