Jesper Munk
Angefangen hat der junge Munk als Straßenmusiker in München. Hier wurde er von Musikredakteuren des Bayrischen Rundfunks entdeckt.
Im Juni 2013 erschien sein Debütalbum "For In My Way It Lies", an dem er zusammen mit seinem Vater als Bassist und dem Schlagzeuger Clemens Finck von Finckenstein der Band Lila’s Riot arbeitete. Nach einigen Tourneen und einem Auftritt in der Harald Schmidt Show, in dem er als "Deutschlands gehypte[r] Blues-Act“ gelobt wird, veröffentlichte Munk 2015 sein zweites Album "CLAIM". Beide Alben waren eine Hommage an die Blueslegenden, die ihn in jungen Jahren zum Gitarrenspiel inspirierten.
Seinen kreativen Durchbruch sehen die Redakteure mit seinem dritten Album "Favourite Stranger" voraus. Im Gegensatz zu seinen ersten beiden Alben, entdeckt er sich bei "Favourite Stranger" komplett neu und nutzt andere musikalische Stile, um Hochgefühle und Melancholie gleichzeitig hervorzurufen. Er verbindet seine unvergleichliche Stimme mit unterschiedlichen Stilen von gegenwärtigem R'n'B, Soul und Pop und hat damit vielleicht seine neue Musikrichtung kreiert.