Von denen hat die texanische Power-Pop Kombo auf ihrem letzten Album 12 von 12, ja wirklich, "Girls can Tell", fragt sie. Das haben nicht viele mitbekommen, die Musikpresse hat es zum größten Teil, aber zum Riesenhype fehlte es an Lautstärke, Polarisierungspotential und den Zeitgeist haben sie auch nicht wirklich getroffen mit ihrem eigentümlichen Rock-Pop-Gebräu das so sehr nach allem klang das man mochte, nach vielen anderen großen Songs, und dann doch vor allem nach Spoon. Ein neues Album kommt also im März. Bis dahin muss man erstmal mit einer Reprise ihrer älteren Werke vor der „Girls Can Tell“-Phase vorlieb nehmen. Nicht übel um die Zeit rumzukriegen, aber auch nicht die Wucht.(ko)
Autor: Redaktion