„Aber durchs Internet ist es ja mittlerweile möglich, dass Leute auf der ganzen Welt deine Songs hören. Blogs in Amerika haben angefangen, über uns zu schreiben, und dann war auch schon die Aufmerksamkeit der Labels da. Das ist für uns immer noch so ein bisschen...whoah!“
Die in Auckland aufgewachsene Halb-Neuseeländerin ist schon ganz aufgeregt. „Im Oktober geht’s für sieben Konzerte nach Los Angeles, San Francisco und New York!“ „Dafür haben wir München ziemlich vernachlässigt“, entschuldigt sich Drummer Fridl Achten beinahe. „Aber es ging ja auch so schnell“, findet Josie. „Es gibt uns ja gerade mal seit Anfang 2012. Und wir sind von der Produktionsseite rangegangen, haben erst im Studio die Songs gemacht. Dann kam erst der Schritt, dass wir’s auch auf die Bühne gebracht haben.“ Mit an Bord bei Claire sind mit Nepi Heller, Messel Hauck und Flo Kiermeyer schließlich drei richtige Studiofrickler.
Josie: „Neulich waren wir in Hamburg im Uebel & Gefährlich, da haben die ein Synthie-Museum. Die Jungs sind fast ausgeflippt. Ich habe noch nie so glückliche Gesichter gesehen!
Henning Furbach